Karyatiden an der Kunsthalle in Düsseldorf
Neben der Kunsthalle in Düsseldorf, zwischen Kunsthalle
und der Kirche St. Andreas, stehen vier überdimensionale
Karyatiden, die ursprünglich den Giebel der alten Düsseldorfer
Kunsthalle schmückten.
Die vier Karyatiden wurden von dem Bildhauer Leo Müsch 1879/81
geschaffen, die Kunsthalle wurde 1881 eröffnet, jedoch im
Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstört. Die neue Kunsthalle,
die an gleicher Stelle errichtet wurde, wurde 1967 eröffnet,
die noch gut erhaltenen Karyatiden daneben aufgestellt.
Die Karyatiden sind als Musen ausgeführt und halten Attribute
der bildenden Künste in den Händen: Lyra, Maler-Palette,
Skulptur & Meißel, sowie einen Tempelgiebel als Zeichen
der Architektur.
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